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2016

NOSFERATU – Symphonie des Grauens

Freilichtschauspiel

URAUFFÜHRUNG

07.07.2016 im Stadthaus Michelstadt

Friedrich Wilhelm Murnau besucht 1921 auf der Suche nach geeigneten Drehorten für seinen neusten Film „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ gemeinsam mit Schauspieler Max Schreck die südhessische Kleinstadt Michelstadt. Stadtarchivarin Dr. Tilda Sommer begleitet die beiden durch die historischen Gemäuer der Stadt. Mit den Figuren Bram Stokers im Kopf, beginnt Murnau Gefallen an der Architektur, den Straßenzügen und den mysteriösen Geschichten der Menschen zu finden. Er erzählt die Legende um den "Fürst der Finsternis", Graf Dracula...

Jonathan Harker, ein angesehener Immobilienmakler, wird nach Transsilvanien geschickt, um dort ein Haus an einen gewissen Graf Dracula zu verkaufen. Er wird auf seiner Reise mehrfach vor einem Aufenthalt im Schloss des ominösen Grafen gewarnt. Aller Skepsis zum Trotz, findet er sich dort ein und erkennt schnell, dass all seine Befürchtungen noch übertroffen werden sollen.


Als Dracula ein Bild von Harkers Verlobten Mina erblickt, verliebt er sich inständig in sie. Der Graf überlistet Harker und reist blutdürstend nach London, um die unbekannte Schönheit in aller Ewigkeit an seine Seite zu binden. Aber da wäre noch Professorin Van Helsing, die dem schauderhaften Wesen dicht auf der Spur ist...

TITELGRAFIK: Sibylle Schneider

FOTOS: Tobias Robischon

FILMSTILLS: Lutz Garmsen

Teaser

Trailer

ENSEMBLE: Angel Palinkas, Anselm Fedel, Aslı Özdemir, Brigitte Neumann, Carmen Feldkeller, Christin Rößler, Danah Krämer, Daniel Olfert, Felix Hauke, Florian Schick, Grit Metzler, Heinz Neumann, Jonas Olt, Konstantin Erb, Lars-Erik Krämer, Marilyne Aucello, Marion Berg-Reubold, Marlies Voigt, Martin Wißmüller, Reinhard Köthe, Roger Tietz, Salome Bader, Seda Keskinkılıç, Silke Örtlin, Theresa Nußbauer-Tietz, Tilman Stallknecht

BUCH & REGIE: Dominik Eichhorn

REGIEASSISTENZ: Seda Keskinkılıç
MUSIK: Klaus Seifert

CHORLEITUNG: Milena Wolf

FILM: Lutz Garmsen

PUPPENBAU: Tilman Stallknecht
PUPPENSPIEL: Hendrika Ruthenberg

PRODUKTIONSLEITUNG: Roger Tietz

KOSTÜM: Elisabeth Scholl-Müller

BÜHNE: Roger Tietz
MASKE: Lena-Marie Damm

REQUISITE: Brigitte Neumann

SPEZIALEFFEKTE: Felix Hauke

TECHNISCHE LEITUNG: Wilhelm Kächler

TECHNIK: Hüttenwerk Michelstadt

INSPIZIENZ: Diana Wißmüller

NOSFERATU - Symphonie des Grauens wurde gefördert vom Fonds Soziokultur und dem Kultursommer Südhessen.

Michael Lang im Odenwälder Echo

"Nichts ist unmöglich", sagt Regisseur Dominik Eichhorn (…) und das scheint mit nahezu magnetischer Kraft die Theatermacher beflügelt zu haben. (…) Die Vielschichtigkeit des beinahe drei Stunden dauernden Werks aus Schauspielkunst, Puppenspiel und Film ergibt eine auf mehreren Ebenen und Handlungssträngen angesiedelte Collage, die in ihrem ungezwungenen Umgang mit Fiktion und Realität solide Bewunderung verdient.
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